„Pilger der Hoffnung“ – dieses Wort des verstorbenen Papstes Franziskus begleitet uns durch das Heilige Jahr.
Das Evangelium am Ostermontag berichtet von zwei "Pilgern der Hoffnung" oder besser gesagt von zwei Menschen, die hoffnungsvolle Pilger waren.
Denn der Evangelist Lukas legt ihnen folgendes Wort in den Mund „Wir aber hatten gehofft, dass er der sei, der Israel erlösen werde“. Diese Szene haben die Kinder im Familiengottesdienst eindrucksvoll dargestellt.
Jesus, der mit ihnen das Brot brach, machte sie wieder zu hoffnungsvollen Menschen. So liefen die beiden Jünger durch die Kirche und riefen den Gottesdienstbesuchern zu: „Jesus lebt, er ist auferstanden.“
Mit der Freude aus dem Gottesdienst liefen alle Kinder in den Pfarrgarten, in der Hoffnung viele Ostereier zu finden.